Sonntag, 18. Mai 2008

Eine Stunde auf dem Spielplatz

Ich habe jetzt schon ein paar mal Einrad fahren geübt. Es ist gar nicht leicht. Mit einer Hand muss ich mich noch festhalten.



Markus hat es auch probiert ...:-)


Während ich und Markus Einrad fahren üben, buddelt Hanna im 'schwarzen' Sandkasten;-)


Klettereien auf dem Dino mit den 3 Köpfen:


Auf der Drehscheibe:


Und hier hänge ich an der Scheibe wie ein Stuntman, danach relaxe ich ...




Die Fotos von mir und Hanna hat übrigens mein Bloggerlehrer Markus gemacht!

Dienstag, 11. März 2008

Lust auf eine Geschichte?

Wir haben in der Schule eine Geschichte so geschrieben, als hätten wir sie erlebt. Ich habe meine Geschichte an den Stellen, wo meine Lehrerin genörgelt hat für euch umgeschrieben. Ich hoffe, sie gefällt euch.

Ein Umzug wie noch nie!

Alles begann damit, dass ich, Mama und meine Zwillingsschwester
Batty umzogen. Wir freuten uns auf die vererbte Burg, doch alles verlief so anders. Wir packten alles zusammen und zogen um. Als wir angekommen waren, stellten wir die Sachen im Flur ab und der Anblick war erschreckend: An der Decke hingen Fledermäuse und der Putz bröckelte ab. Meine Tante, der vorher die Burg gehörte, mochte es so, sie hatte also nicht aufgeräumt. Sie starb an mangelnder Hygiene. Batty und ich suchten unser Zimmer aus. Wir bezogen das größte Zimmer in der Burg. Die Burg war so schaurig, dass wir Angst hatten und uns lieber ein Zimmer teilten. Als wir zum Abendessen gingen, verliefen wir uns. Wir gerieten in den Keller, ohne dass wir es bemerkten. Wir öffneten eine Tür, in der Hoffnung, dass dahinter die Küche lag. Getäuscht! Selbst der Anblick, den wir in der Dunkelheit , war schrecklich: Wir waren in der Folterkammer! An einem der verschiedenen Foltergeräten hing noch etwas. Es sah aus wie eine Leiche, war aber doch nur ein Lappen und Blut. Wenn ich an den Anblick denke, sträuben sich heute noch meine Haare! Wir liefen mit hämmernden Herzen aus der Kammer heraus. Plötzlich hörten wir viele schrille schreie. Hunderte Fledermäuse streiften unsere Arme. Wir erschraken uns zu Tode. Dann setzten wir uns auf den Boden und fingen an zu weinen. Wie sollten wir Mama bloß wiederfinden? Ich schreckte hoch. Ganz leise, ganz entfernt hörte ich ein Heulen. Batty hörte es auch. Wir folgten dem Weinen. Als wir an der Tür angekommen waren, aus der das Weinen drang, breiteten wir die Arme aus und dachten doch wirklich das drinnen unsere Mutter saß und unser Verschwinden beweinte. Aber nein, drinnen weinte das Hundewelpen meiner Tante, das über die Jahre alt geworden war. Es hatte sich so erschreckt, dass es uns umwarf und wie wild um sich biss und kratzte. Vor schreck ließ ich unsere Kerzen fallen. Meine Hände waren über und über mit Brandblasen bedeckt, meine Arme und Beine mit Schrammen besetzt, und als Krönung war mein Fuß verstaucht . Batty erging es nicht viel besser. Mit letzten Kräften krochen wir aus dem zimmer. Bewusstlos blieben wir in einiger Entfernung liegen. Der Hund, den wir später Kasper tauften, war angekettet,und so angekettet dass er uns nicht mehr erreichen konnte die Kette aber lang genug war um uns nicht zu erreichen. Unsere Mutter hatte den Tumult hatte im Keller gehört und schöpfte Verdacht. Sie stieg in den Keller, verarztete unsere Wunden und päppelte uns wieder auf. Kasper kettete sie ab und wir ernannten ihn zu unserem Haustier. Als wir nach diesem Abenteuer die erste Angst überwunden hatten, räumten wir auf, machten sauber und fühlten uns wohl in der Burg wie noch nie. (Batty und ich hatten jetzt jeder ein eigenes Zimmer).

Mittwoch, 16. Januar 2008

Bremen

Am Wochenende war ich in Bremen. (Vorher machten wir einen Abstecher bei Markus in Hamburg, den ja einige meiner Leser und Leserinnen kennen: Mein Bloggerlehrer! - für die, die ihn nicht kennen). Der eigentliche Grund, weswegen wir nach Bremen fuhren, waren die Ausstellungen von Paula Modersohn (erinnert mich immer an Mendelsohn) -Becker. Die eine Ausstellung hieß "Paula in Paris". Diese Ausstellung gefiel mir besser als die andere. In der anderen Ausstellung ging es um Mumienporträts, das sind Porträts, die von Mumien gemalt werden und auf den Sarkophag geklebt werden.
Wisst ihr was ich in Bremen noch entdeckt habe? Die fünf Bremer Stadtmusikanten!
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Nein, falsch! nicht ich bin der fünfte Stadtmusikant (bin ja kein Tier)! Ich hatte nämlich noch jemanden mit dabei, der wollte ein Bremer Stadtmusikant sein. Ich weiß aber, nicht, ob ihr ihn schon entdeckt habt auf dem Foto. Falls ihr ihn nicht entdeckt haben solltet: Bitte schön, die Nahaufnahme:
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Mein Bärchen!
Und falls ihr nicht glauben solltet, dass es die Bremer Stadtmusikanten gab, hier der Beweis:
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Montag, 31. Dezember 2007

Mein Neujahrsgeschenk

Fröhliche Weihnacht überall ....
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum ....
Ich hoffe, ihr hattet alle ein schönes, gesegnetes Weihnachtsfest mit vielen schönen Geschenken. Hier habe ich eine Geschichte fürs Neue Jahr. Natürlich hatten wir in der letzten Ballettstunde vor den Weihnachtsferien auch eine Weihnachtsfeier. Unsere Ballettlehrerin hat uns dort die Geschichte von Fanny Hensel und ihrem Bruder Felix Mendelsohn erzählt. Jetzt haben wir die tolle Hausaufgabe aufbekommen, sie nachzuerzählen, was ich heute getan habe. Und hier ist sie:

Fanny Hensels und Felix Mendelsohns Geschichte

Es waren einmal zwei unzertrennliche Geschwister, Fanny und Felix waren die Namen. Beide waren sehr begabte Musiker und Komponisten. Fannys Kompositionen, so sprach der Vater, durften nicht veröffentlicht werden. Felix hingegen konnte mit seinen Kompositionen machen, was er wollte, denn er sollte Komponist werden, obwohl er nicht eine Note aufs Papier brachte, ohne seine Schwester um Rat gefragt zu haben. Eines schönen Tages sollten beide Geschwister hintereinander in der Kirche an der Orgel spielen, dass man festzustellen wusste, wer von den beiden besser spielen konnte. „Mir wird immer noch schlecht vor Wut, wenn ich daran denke wie ich mich blamiert habe! ! ! “ dachte Fanny viele Male nach dem Konzert. Felix dachte das gleiche wie Fanny. Das damalige Publikum war enttäuscht: „Ich dachte, wir kriegen hier musikalische Naturtalente zu Gesicht!“ flüsterte ein etwas älterer Mann. „Das hatte ich auch gedacht! So gut kann ich ja sogar spielen!“ antwortete ihm sein Enkelkind. Aber abgesehen von diesem Konzert spielten Fanny und Felix tatsächlich wie kleine Mozarte.
Nach ein paar Jahren machte Felix seine erste Reise als Komponist. Jetzt waren die Geschwister zum ersten Mal für lange Zeit getrennt. Felix fiel auf, wie sehr ihm Fanny am Herzen lag und Fanny vermisste Felix auch sehr. Felix, inzwischen Herr Mendelsohn, war dann nur noch auf Reisen, was Fanny sehr wütend machte, da sie zuhause bleiben musste. Felix verbot Fanny wie sein Vater es früher getan hatte, ihre Musik unter ihrem Namen zu veröffentlichen. Sie fing an vor Wut zu toben, als sie erfuhr, das er ihre Lieder unter seinem Namen veröffentlichte. Sie beriet sich an einem Abend mit ihrem Mann, ein Maler und beschloss, trotz des Verbotes, ihre Lieder unter ihrem Namen zu veröffentlichen. Und siehe da, Fanny hatte mit ihren Kompositionen viel Erfolg. Leider konnte sie jedoch diesen Erfolg nicht genießen: Wie jeden Donnerstag war auch diesem Donnerstag Chorprobe. Fanny saß wie immer am Klavier, als plötzlich ihre Hände steif wurden. Sie lief ins Badezimmer und ließ warmes Wasser drüber laufen, doch es half nichts. Und bevor sie etwas anderes tun konnte, war sie tot. Ihr Mann malte seit diesem Vorgang kein einziges Bild mehr, und als Felix von ihrem Tod erfuhr warf er sich vor: „Du hättest dich mehr kümmern sollen. Du hättest ihr nicht verbieten sollen, ihre Musik zu veröffentlichen... ! ! ! “ Und Felix starb wenige Monate danach, aus Trauer um seine Schwester Fanny Hensel.

Die Geschichte war also mein Neujahrsgeschenk. Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2008!

Freitag, 7. Dezember 2007

Nicht nur Mäuschen macht quatsch

Wie ihr wisst ist Mäuschen verrückt. Mama und ich haben mir Sachen zum anziehen aus dem Schrank geholt und Mäuschen hat versucht sich in den Schrank zu schmuggeln, was sie geschafft hat.Als ich beim anziehen war höre ich ein Krrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr pffffffff schrubschrub aus dem Schrank. Ich drehe mich um und sehe wie sich eine schwarze Pfote aus dem Schrank schiebt und VERGEBLICH versucht aus dem Schrank zu fliehen. Was sie nicht schafft. (Ich habe sie natürlich befreit!)
Das ist Mäuschens Blödsinn jetzt kommt der von Hanna und mir: Ich habe mir und Katzi eine Kuschelkiste gebaut. Dann kam Hanna angekrabbelt und ich habe sie hinein gesetzt.
'Hanna in der Kiste' von Staub-Marx
Für mich war dann leider kein Platz mehr. Mein Versuch hineinzukommen, seht ihr hier:
'Hanna und Miri in der Kiste' von Staub-Marx

Hanna würde Mäuschen liebend gern streicheln. Mäuschen betrachtet Hanna mit skeptischen Blick. (Hanna hat Mäuschen nämlich schon mal gestreichelt und Mäuschen hat danach ein Büschel Haare gefehlt.
'Hanna und Mäuschen' von Staub-Marx

Montag, 3. Dezember 2007

MMMMM ::: Mirjam : Mäuschen : Märchen : Minerva : Muggel

Hallo Mirjam, hier mein Gastbeitrag für dich, viel Spaß damit.

Wer Mirjam ist, ist ja klar, Mirjam bloggt hier. Wer regelmäßiger hier liest, weiß, dass Mäuschen Mirjams Katze ist. Warum Märchen? Na, weil dieser Beitrag nicht wahr ist, sondern nur eine Geschichte, eine Fantasie, ein Märchen eben.

Mäuschen ist nämlich nicht nur einfach eine Katze, sondern sie erlebt Abenteuer, ähnlich wie Harry Potter. Wer Mäuschen wirklich ist, das weiß nur Mäuschen genau. Vielleicht ist Mäuschen auch Minerva McGonagall und verwandelt sich nur in eine Katze, wenn sie gerade Lust dazu hat.

Die Bilder zeigen euch, was Mäuschen so alles erlebt.

Zur Weihnachtszeit macht sie schon mal einen Ausflug nach Straßburg zum Weihnachtsmarkt. Dort schaut sie sich um, natürlich passend mit Weihnachtsmütze gekleidet.

'weihnacht_mirjam' von Staub-Marx

Mirjams "Karneval der Kuscheltiere" erinnerte Mäuschen an ihren Ausflug zur alemannischen Fasnet am Bodensee. In passender Verkleidung nahm sie am Umzug teil. Ein bisschen verwundert hörte sie Narrenrufe wie "Narri Narro" und "Honarro".

'fasnet_mirjam' von Staub-Marx

Mäuschen war zwar nicht auf Rügen, aber dafür mit Mirjam und Aja, dem Pferd auf Fuerteventura. Am Strand beobachte Mäuschen wie die Menschen (aus ihrer Sicht wohl eher Muggel) Mirjam beim Reiten zusahen.

'meer_mirjam' von Staub-Marx

Irgendwo in der Nähe eines Zaubererdorfs, am Ende eines Regenbogens entstand das letzte Bild. Ob Mirjam wohl beim Pusten aus der Blume Mäuschen hervorgezaubert hat? Oder ob sich Minerva nicht nur eine Katze sondern auch in eine Pusteblume verwandeln kann?

'regenbogen_mirjam' von Staub-Marx

In dieser Geschichte werden wir das nicht klären, aber vielleicht weiß Mirjam ja mehr und erzählt hier davon...

Sonntag, 18. November 2007

Meine Geburtstagsparty

Ich hatte am 1. November meinen Happy Birthday! Richtig mit meinen Freunden gefeiert habe ich aber erst heute. Wir waren im Mach mit Museum, was ihr vielleicht kennt. Dort gibt es ein großes Labyrinth, was sie Kletterregal nennen und ein kleines Spiegellabyrinth, was sie Spiegellabyrinth nennen und viele andere Sachen. Wir haben einen Detektivspiel gespielt und Geheimschrifttafeln gebastelt, mit denen man Geheimschriften entziffern/schreiben kann. Es war sehr schön! Was ihr unten auf den Fotos bejahen oder beneinen könnt.

Hier puste ich die Kerzen aus. Ich habe mir auch was gewünscht ...
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Ich unterwegs im großen Labyrinth:
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So eine kleiner Freckert auf so nem großen Stuhl: Man muss die kleinen Schwestern auch beachten ...
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Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne

Ich war vor einer Woche (am 11.11.) auf einem Laternenumzug. Es war sehr schön. Wir waren in der Kirche und haben St. Martinslieder gesungen. Danach sind wir in den Hof des St. Hedwigs Krankenhaus gezogen und haben: Hörnchen geteilt und gegessen, Umhergeleuchtet mit unseren Laternen, gelacht und gefeiert und Kaffee oder Punsch (Kinderpunsch!) getrunken. Übrigens: Der St. Martin hat den Zug mit dem Pastor angeführt. Er (es war eigentlich eine Sie) ritt stolz mit wehenden Umhang auf einem schönen Ross. Das ich auch gestreichelt habe. Nach dem Umzug bin ich mit meinen Freunden nach Hause gegangen. Wir sind von Etage zu Etage gegangen und haben Martinslieder gesungen und uns somit Süßigkeiten verdient (als Lohn). Was für St. Martinslieder kennt ihr denn?

Darf ich vorstellen: Meine selbstgemachte Laterne!
Laterne-Miri

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Da Capo 2007

Die Aufführung war klasse! Nur zu kurz! Leider waren wir nur 1 Minute und 54 Sekunden auf der Bühne, also knapp 2 Minuten. Ich fand aber gut, dass wir mit dem Tanz das Konzert eröffnet haben. Besonders Spaß gemacht hat es mir, weil wir diesmal nicht nur klassisch getanzt haben, sondern auch Jazz. Wir haben zu einem Musikstück aus dem Film "Harry Potter und der Feuerkelch" getanzt. (Buch habe ich übrigens gerade gelesen). Das Motto des Da capo - Jahreskonzertes war ja auch berlin.film.musik. Aber hinter der Bühne war es auch richtig cool. Wir haben es richtig ausgenutzt, dass unsere Ballettlehrerin sich den zweiten Teil nach der Pause angeschaut hat. Wir haben getobt und im Gang etwas rumspioniert.
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