Unterwegs

Mittwoch, 16. Januar 2008

Bremen

Am Wochenende war ich in Bremen. (Vorher machten wir einen Abstecher bei Markus in Hamburg, den ja einige meiner Leser und Leserinnen kennen: Mein Bloggerlehrer! - für die, die ihn nicht kennen). Der eigentliche Grund, weswegen wir nach Bremen fuhren, waren die Ausstellungen von Paula Modersohn (erinnert mich immer an Mendelsohn) -Becker. Die eine Ausstellung hieß "Paula in Paris". Diese Ausstellung gefiel mir besser als die andere. In der anderen Ausstellung ging es um Mumienporträts, das sind Porträts, die von Mumien gemalt werden und auf den Sarkophag geklebt werden.
Wisst ihr was ich in Bremen noch entdeckt habe? Die fünf Bremer Stadtmusikanten!
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Nein, falsch! nicht ich bin der fünfte Stadtmusikant (bin ja kein Tier)! Ich hatte nämlich noch jemanden mit dabei, der wollte ein Bremer Stadtmusikant sein. Ich weiß aber, nicht, ob ihr ihn schon entdeckt habt auf dem Foto. Falls ihr ihn nicht entdeckt haben solltet: Bitte schön, die Nahaufnahme:
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Mein Bärchen!
Und falls ihr nicht glauben solltet, dass es die Bremer Stadtmusikanten gab, hier der Beweis:
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Samstag, 25. August 2007

Tiere auf Rügen

Ich war wie ihr wisst auf Rügen. Auf Rügen hatte ich viel mit Tieren zu tun. Ich war nämlich Reiten. Und auf dem Reiterhof gab es zwei Katzen. Die kleine Katze Moritz ist erst drei Monate. Die andere Katze ist die Mutter von Moritz.
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Natürlich gibt es auch Pferde und die heißen: Kasper, Karlo, Aja, Annabell, Ronja, Maik, Ihman, Blitz und andere. Bei meiner ersten Reitstunde saß ich auf Aja.
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Die anderen Reitstunden verbrachte ich auf dem kleinen Shetlandpony Kasper. Der mich leider einmal abgeworfen hat. Das tat weh!! Denn ich bin ins Hohlkreuz gefallen.
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Ich war auch einmal Segeln. Und dort, wo ich segeln war, gab es total viele Quallen. Die habe ich lieber nicht gestreichelt, denn das fand ich zu ekelig.
Als wir dann von Rügen wieder zurück nach Berlin fuhren, haben wir uns in Stralsund das Meeresmuseum angeschaut. Dort gab es viele Haie und Fische und Quallen, Seepferdchen, Schildkröten, wurmähnliche Aale und im Wasser wiegende schöne Meerespflanzen. Es war auch ein Finnwal-Sklett ausgestellt - ungefähr 15 m lang und dann musste man noch glauben, dass er nicht ausgewachsen war. Es gibt auch Blauwale (waren aber nicht ausgestellt), die sind 33 m lang, ausgewachsen. Riesig, oder? Nachdem wir uns das Meeresmuseum angeschaut haben, waren wir Eis essen. Als wir dann zurück zum Auto maschiert sind, saß dort an einem Kellerfenster eine Katze - genauso schwarz wie mein Mäuschen. Und die war so zutraulich, wie man auf dem Foto sieht.
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Donnerstag, 23. August 2007

Insel Rügen

Wir waren auf Rügen. Dort war es sehr schön. Ich habe gleich zwei Freundinnen gefunden.
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Ganz links steht Vanessa, in der Mitte Barbara und die da am Rande erkennt ihr bestimmt;-) Ich und Barbara gingen fast jeden Morgen nach dem Frühstück in den Pool schwimmen. Abends durfte ich bis 10 Uhr mit Vanessa und Barbara spielen. Manchmal saßen wir in der Lobby haben gekämpft, haben Mau-Mau gespielt oder waren draußen auf dem Spielplatz.
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Mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester haben wir viele Ausflüge gemacht. Wir waren am Kap Arkona, in der Jasmund Therme, in Sellin, Prora, auf den Kreidefelsen, und in Binz. Am Kap Arkona gab es drei Leuchttürme.
Einen, der neben dem kleinen quadratischen, sind wir raufgeklettert. Es waren ca. 165 Stufen.
Kamera-Mirjam-0231Wir auf Rügen
In Sellin waren wir auf der Seebrücke. Plötzlich entdeckte ich am Strand ein komisches großes Ding, auf dem man springen konnte, gesichert an Gurten. Da wollte ich unbedingt drauf! Erst aß ich noch ein kleines eis und dann ging es los. Am Anfang hatte ich ziemlich Angst, weil ich Höhenangst habe, mir war ganz grummelig und schlecht im Bauch, doch ich wollte nicht aufgeben. Doch dann kam ich in Fahrt. Ich probierte eine Rückwärtsrolle und nach ein paar Mal üben konnte ich sie. Nach einiger Zeit probierte ich eine Vorwärtsrolle, war schwerer als rückwärts, doch machte umso mehr Spaß.
Canon-Ixus-004 Canon-Ixus-005 Ich in der Luft.
In Prora steht ein fast 5 KILOMETER langer Nazi-Bau, den wir uns angeschaut haben soweit es möglich war. Es sollte, wenn er fertig war, ein Seebad werden. Er wurde aber nicht zu Ende gebracht wegen dem Krieg. Nach dem Krieg gab es keinen mehr, der wirklich den Überblick hatte und es wurde nicht weiter gebaut.

Montag, 30. Juli 2007

Ferien auf Hallig Hooge

Ich bin am Freitag, den 13. Juli, auf eine Ferienfreizeit gefahren und am Samstag, den 21. Juli, zurückgekommen. Wir waren etwa 60 Kinder. Erst fuhren wir sieben Stunden mit dem Bus. Das war sehr anstrengend. Danach furen wir noch eine ganze Stunde mit der Fähre. Puu, das war auch anstrengend ! Aber wie man sieht habe ich es überlebt. Überraschend fand ich, dass es auf der Hallig so grün war, rechts Wiesen, links Wiesen und Priele. Wir haben gebastelt und sind draußen rumgetollt. Wir haben auf der Volkertswarft gewohnt. Es gibt elf Warften auf der Hallig Hooge, 110 Menschen leben auf dieser Hallig. Eine Warft ist ein Hügel auf dem mehrere Häuse stehen. Falls eine Sturmflut kommt und den Deich am Meeresufer überquert, spült das Wasser nicht die Häuser weg, weil sie ja auf einem Hügel - also der Warft - stehen. Einmal wurden wir von den Kindern der Hallig Hooge zu einem Fußballspiel herausgefordert. Die Kinder der Hallig haben gesagt: "Wir müssen gewinnen, denn wir haben Cheerleader.";-) Das Beste an der Sache war: Wir haben gewonnen! 2:0.
Einmal haben wir auch eine Wattwanderung gemacht. Dass Meer hinterließ Pfützen, in denen wir gar nichts gesehen haben. Wir gruben mit unseren Füßen Löcher in die Pfützen und latschten dann darin herum und fielen dann andauernd in die Löcher,das war richtig cool. Wir haben sehr schöne Muschel gefunden. Das Problem war: Sie lebten alle noch, hätten wir sie mitgenommen, hätten sie angefangen zu stinken. An einem schönen Sonntagabend fuhren wir dann mit der "MS Hauke Haien" auf See, um Krabben und Krebs zu fangen, um sie dann lecker zu kochen und zu essen.

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Sonntag, 8. Juli 2007

Ausflug

Am Wochenende sind wir (Mama, Papa, ich und meine kleine Schwester Hanna) in die Gärten der Welt nach Marzahn gefahren. Es gab einen chinesischen, japanischen, balinesischen und einen Märchengarten. Aber am tollsten fand ich den Irrgarten. Ich und Mama haben uns dort drin mächtig verirrt. Zurerst dachte ich pippifax, weil es gar keine Kreuzungen gab, doch dann sind wir dauernd in die Sackgassen gelaufen. Am Ende sind wir aber doch in der Mitte angekommen und konnten auf den kleinen Aussichtsturm klettern. Doch zu allerst waren wir im chinesischen Garten. Da habe ich auf der Wiese Radschlagen geübt - wie ihr unten auf dem Bild sehen könnt. Nach den Gärten sind wir noch in ein spanisches Restaurant Abendessen gegangen, ich kann es nur empfehlen! Es heißt Vivolo
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