In der KLEINERIESENBESCHÄFTIGUNGSANLAGE lernten die Riesen fast genau dasselbe wie wir heute in der Schule: Lesen, Schreiben und Rechnen und sie machten auch Sport - auf Felsen. Schwimmen gingen sie auch, halt nur nicht im Wasser, sondern in Lava. Das Gute war, dass der Unterricht auf freiwilliger Basis lag. La, Li und Lu mochten die Anlage nicht besonders, weil die Lehrer langweilig waren. Eines Tages wollten die kleinen Riesen mal nicht zum Unterricht gehen. Sie hatten mehr Lust, den Boden am Lavastrand zu untersuchen. La, Li und Lu waren erstaunt, dass sie dort klitzekleine Häuschen mit klitzekleinen Sachen darin entdeckten. Mehr konnten sie mit bloßem Auge nicht erkennen. Deswegen suchten sie am Strand nach einer besonderen Muschel, die Zauberkraft hatte. Sie war auf einer Seite durchsichtig. Schaute man dadurch, sah man alles größer.

Ich beginne jetzt eine Geschichte und mache jeden Tag ein bisschen weiter. Also dann los gehts !


.!? RIESEN .!?

Ganz, ganz früher gab es gar keine Tiere, nicht einmal die kleinste Bakterie. Es war glühend heiß, statt Wasser gab es Lava. Es lebten viele, sogar sehr viele Riesen auf der Erde. Die drei wichtigsten Riesen in unserer Geschichte heißen Li, La und Lu .Li u. La waren zwei Mädchen und Zwillinge. Lu war ein Junge. Sie schwammen am liebsten in Lava und gingen in eine KLEINERIESENBESCHÄFTIGUNGSANLAGE.

Mäuschen ist verrückt!Sie springt nicht nur in volle Badewannen, sondern auch gegen Spiegel (bestimmt denkt sie dort wäre noch ein Zimmer). Solche lustigen sachen macht sie öfter! Manchmal versteckt sie sich unterm Schrank aber ich entdecke sie trotzdem!

Bin zurück gekommen,von der Klassenfahrt ! Wir waren in Mechow in der Waldsiedlung am Waschsee (Feldberger Seenlandschaft). War richtig cool. Es gab 4er-Zimmer,ich war mit Elisabeth, Mia und Jana in einem Zimmer. Unser Zimmer hatte einen Schrank und eine Komode. Im Schrank lagen die Sachen von Jana u. Mia, in der Komode lagen die Sachen von mir u. Elisabeth. Unsere Gardine war aus rotem Stoff, auf dem Boden lag ein grauer Teppich. Nebenan wohnten: Lili, Zora u. Leo (Leo ist ein Spitzname, sie heißt richtig Leonora). Am Dienstag wanderten wir (in Gruppen) allein (ohne Lehrerin und Erzieherin!) um den See. Jede Gruppe hatte eine Karte. Eine Gruppe hat sich verlaufen, hat an einer Kreuzung den falschen Weg genommen. Zum Glück hat sie allein zurückgefunnden. Unsere Lehrerin brauchte sie nicht zu suchen. Das fanden wir richtig toll, (find ich zumindest). Meine Gruppe hat am schnellsten zurück gefunden, obwohl ein Junge namens Rami verzweifelt war. Ständig fragte er: "Haben wir auch wirklich den richtigen Weg genommen?" Am Mitwoch fuhren wir Kanu und gingen Baden. Am Donnerstag wanderten wir 8 1/2 Kilometer bis zum Waldmuseum, das schauten wir uns an und wanderten wieder zurück. Am Abend saßen wir ums Lagerfeuer und aßen Stockbrot. Am Freitag Morgen fuhren wir zurück.

Dann war ich wieder in Berlin !



Auf dem Bild sieht man mich und meine Freundin Betsy (Elisabeth).

Fahre heute auf Klassenfahrt, für eine Woche.

Heute war sie, die Aufführung. Unser Tanz (der Tanz der Burgfräulein)
hat gut geklappt. Wart ihr da? Habt ihr Plätze bekommen? Habt ihr mich gesehen? Wenn nicht, morgen ist auch noch ein Tag, da könnt ihr um 16 Uhr kommen. Wenn ihr morgen keine Zeit habt, seid nicht traurig, ich werde noch ein paar Fotos veröffentlichen, dann seid ihr
so gut wie dabei ;-)



(Vielleicht kann mir jemand ein Tipp geben, wie ich das eine Foto drehen kann??)

Ich spiele mehr als drei Jahre Geige. Meistens habe ich Freude am Spielen, manchmal habe ich keine Lust, manchmal bin ich zu müde. Konzerte spielen macht mir immer Spaß. Nur letztes Vorspiel hatte ich etwas Angst, weil ich ein ganz langes Stück spielen musste. Es war ein Konzert mit drei Sätzen vom Komponist Rieding. Ich bekam am Mittwoch, den 30. Mai 2007, eine neue Geige. Diese sieht so aus wie die Geige meiner Lehrerin Frau Dietrich. Die Geige ist Frau Dietrichs Eigentum (und nicht das von der Papageno-Grundschule in der Bergstr. Berlin-Mitte). Übrigens: Es ist Frau Dietrichs beste 3/4-Geige. Damit ihr euch nicht wundert, es gibt viele Größen: 1/16-Geige ist die kleinste, die hatte ich nie. Ich begann mit einer 1/8-Geige, die hatte ich ein dreiviertel bis ein Jahr, das weiß ich nicht mehr genau, das ist ja schon etwa drei Jahre her. Danach bekam ich die halbe Geige. Die fand ich richtig schön, die war nämlich rot. Und jetzt endlich habe ich eine 3/4-Geige, die ist braun. Die nächste Größe ist eine ganze Geige, größere gibt es nicht. Hier ein Foto meiner neuen Geige.

Danke, dass mir so viele geschrieben haben. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Ich habe gerade erst angefangen zu bloggen und dann so viele Kommentare. Danke Markus und Mama für die Werbung.