Am Wochenende habe ich meinen Geburtstag mit meinen Freundinnen von meiner alten Schule nachgefeiert. Es war eine tolle Pyjama-Party!!!! Wir sind erst gegen Mitternacht eingeschlafen.
Chaos nach der Party. Meiner kleinen Schwester gefällt's:
Leider hat Knolli etwas unter der Party gelitten. Wir Mädels haben ihn zusammen frisiert ... Na ja, es wächst ja wieder ... hoffentlich ...
ihr kennt doch sicherlich das Lied: Aber bitte mit Sahne von Udo Jürgens. ich kenne es auch von meinem Musikunterricht. hier haben wir einmal dieses Lied gesungen. Als ich das Papa erzählte schaute er sofort unter You Tube nach. Dort fanden wir dieses Viedio. Ich dachte es würde euch gefallen:
Hi, Leute. Ich wollte euch meinen Graskopf zeigen. Ihr kennt ihn ja schon vom vorletzten Mal. Es ist erst ein paar Tage her und seine Haare sind enorm gewachsen. Ihr werdet ihn nicht wieder erkennen:
Und nun zum Namen meines Graskopfes: Ich bleibe bei Knolli. (Vielen Dank, sabbeljan!). Dann kann sich der Graskopf je nach Laune aussuchen, ob er ein Mädchen oder ein Junge sein möchte.
Ja, ich bin es wieder. Wie ihr wisst mache ich Ballett. Ich habe mich eigentlich immer auf den Unterricht gefreut, doch dieses Jahr ist jede Stunde ein Highlight. Denn bisher hatten wir nur klassischen Tanz, doch ab dieseem Jahr kommt Jazz und Spitzte dazu. Zur Aufklährung: Jazz bedeutet moderner Tanz, und Spitzte ist eigentlich auch Klassk, doch das besondere ist, dass man nicht, wie wir es bis jetzt gemacht haben, auf der ganzen Sohle tanzt, sondern auf der Spitze(auf dem großen Zeh). Jetzt denkt ihr bestimmt, dass das doch ziemlich wehtun muss. Aber genau um diesen Schmerz zu lindern, gibt es extra Spitzenschuhe und "Ouch Pouchs" (das ist ein englische Ausdruck und bedeutet weiche Kissen). Mit dieser Ausrüstung kann ich auf Spitzte gehen. Am Samstag habe ich mein erstes Paar Spitztenschuhe bekommen. Und so sehen sie aus:
Bestimmt denkt ihr jetzt: "Mhhhhh, fehlt nicht etwas?" Recht habt ihr, wir haben die Bänder und das Gummi noch nicht angenäht. wenn wir es angenäht haben, zeige ich sie euch nochmal.
Ich habe von meinen Eltern einen Graskopf geschenkt bekommen. Diesen seht ihr unten auf dem Foto. Im Moment hat er noch wenig Haare, aber sobald sie zunehmen, fotografiere ich ihn wieder, damit ihr sein Haar-Wachstum beobachten könnt. Was meint ihr? Ist der Graskopf ein Junge oder ein Mädchen? Was wäre ein passender Name? Ich würde mich über Vorschläge sehr freuen.
Hi, Leute! Schön, dass ihr mal wieder vorbei schaut. Heute will ich euch etwas über meine neue Geige erzählen. Ja, tatsächlich: Ich habe meine erste eigene Geige!( Falls ihr etwas über meine alte Geige erfahren wollt, müsst ihr unter der Kategorie "Instrumente" nachschauen)
Dieses mal ist sie logischerweise eine Nummer größer, also eine ganze Geige. Ich habe sie von meinem Taschengeld gekauft. Ich finde sie sehr schön. Sie hat einen warmen Braunton und ist über 100 Jahre alt. Es ist ein Nachbau einer Stainer Geige. Wenn ihr diesen Link anklickt seht ihr ein Foto von einer Stainer Geige. Das ist ein Orginal. Und ich besitzte - wie gesagt - einen Nachbau genau dieser Geige. Das besondere an dieser Violine (Nachbau und Orginal) ist, dass am Geigenkopf statt der Schnecke ein Löwenkopf sitzt.
Meine neue Geige sieht nicht nur toll aus sondern klingt auch fantastisch.
Es tut mir sooooooooooooooooo leid! Ich habe euch lange nicht mehr geschrieben. Aber ich hatte keine Zeit. Aber dafür habe ich jetzt viel zu erzählen. Ich habe gerade Besuch von meinem Bloggerlehrer Markus. Er hat mich motiviert Euch wieder etwas zu erzählen. Bald werd ich Euch zum Beispiel meine neue Geige vorstellen.
Gestern und heute war die Ballettgala 2008 der Musikschule Fanny Hensel im Russischen Haus. Ich habe die neusten Fotos von meinem Auftritt. Wir haben wieder zu Harry Potter getanzt, aber diesmal noch länger und zusammen mit älteren Mädchen. Bin mal gespannt, ob ihr mich auf den Fotos entdeckt.
Hallo zusammen! Ich weiß, ich habe mich lange nicht mehr gemeldet. Dafür habe ich jetzt aber wieder eine Gruselgeschichte für euch. Viel Spaß, eure Miri!
Wir machten eines Sommers Ferien in einem kleinem Haus. Ich nahm das Zimmer auf dem Dachboden und hievte meine Sachen die Treppe hoch. Davon war ich so erschöpft, das ich auf die Matratze plumpste und sofort einschlief. Von dem Läuten der nahen Kirchturmuhr wachte ich auf. Sie zählte zwölf Schläge. Geisterstunde! Ich lehnte mich gegen die Holzwand meines Zimmers und überlegte, was ich tun könne, denn schlafen konnte ich nicht mehr. Ehe ich Zeit hatte, einen Entschluss zu fassen, quietschte es unter meinen Füßen und die Wand drehte sich. Eine Drehwand! Vor mir schwebte, Auge in Auge, ein echtes Gespenst. Es weinte. Ich starrte das Gespenst eine Weile an, dann nahm ich allen Mut zusammen und fragte es, was los sei. Es meinte, es wäre so einsam und ich wäre der erste Mensch, dem es sich jemals getraut habe zu zeigen. Da sagte ich, wenn es wolle, könne es nach den Ferien zu mir nach Hause kommen und bei mir wohnen. Denn ich fühlte mich auch sehr einsam. Wir, das kleine Gespenst und ich, blieben für ewig Freunde. Selbst der Tod konnte uns nicht trennen, weil auch ich ein Gespenst wurde.